Bildschirm reinigen richtig gemacht - für Fernseher, Monitor oder Laptop-Display
Digital Life

Bildschirm reinigen: TV, Monitor oder Laptop-Display ohne Schlieren und ohne Kratzer sauber machen

Bild: Depositphotos / © Syda_Productions

Staub und Fingerabdrücke – das sind die gängigsten Übeltäter eines schmutzigen Bildschirms.

Die Versuchung ist natürlich da – man nimmt als „Hausmittel“ erstmal, was ohnehin im Haushalt vorhanden ist und reinigt den Bildschirm damit. Doch darf man z.B. Glasreiniger auf einen Bildschirm wie TV, Monitor oder Laptop-Bildschirm sprühen?

Lieber nicht.

Auf der sicheren Seite ist man mit einem Bildschirm-Reiniger-Kit, was in der Regel aus einem Displayreiniger und einem Mikrofasertuch besteht.

Einige weitere Alternativen gibt es jedoch, die man ggf. auch bereits im Haus hat.

LCD, LED, QLED, OLED – muss ich Unterschiede bei der Reinigung beachten?

Kurz vorab – im Grunde nicht.

Alle gängigen Display-Technologien unterscheiden sich in den Schichten, aus denen sie sich zusammensetzen.

Gereinigt wird auf der Frontschicht, die mit einer speziellen Beschichtung versehen ist. Wegen dieser Beschichtung vermeidet man scharfe Reinigungsmittel besser (dazu später mehr).

Und bei dieser der Frontschicht unterscheiden sich die Display-Technologien nicht grundsätzlich. Die Unterschiede kommen erst darunter zu tragen.

LCD, LED, QLED, OLED – bei der Reinigung gibt es also keine grundlegenden Unterschiede.

Damit lieber nicht den Bildschirm reinigen

Reinigen mit Hausmitteln – eher Finger weg von diesen Reinigungsmitteln bzw. Utensilien

Glasreiniger (oder andere Haushaltsreiniger)

Glasreiniger - Alkohol greift die Beschichtung des Bildschirms an

Gerade zu Glasreiniger bzw. Fensterreiniger wird gerne gegriffen – irgendwie ist die Bildschirmoberfläche schließlich glasartig. Und eine Flasche Glasreiniger hat man ohnehin im Haus.

Ich würde den Bildschirm aber eher nicht damit reinigen.

Die meisten Glasreiniger sind auf Alkoholbasis angesetzt. Das Problem ist, dass Alkohol die Bildschirmbeschichtung angreift.

Interessehalber habe ich auch einmal einen Blick auf die Rückseite des Frosch Glasreiniger Spiritus bei mir im Haushalt geworfen – und da schreibt der Hersteller bei den Hinweisen:

Nicht anwenden auf TFT- und LCD-Bildschirmen sowie lackierten (Holz-)Oberflächen.

Quelle: Produktetikett Frosch Glasreiniger Spiritus

Auch für das Produkt der Hausmarke von Rossmann findet sich ein ähnlicher Hinweis. Zum domol Glasreiniger heißt es nähmlich:

Nicht auf sehr empfindlichen Oberflächen wie z.B. Acrylglas, LCD-, TFT- und Plasmabildschirme anwenden.

Quelle: Produktetikett domol Glasreiniger

Alkalien, Zitronensäure, Amidosulfonsäure, Bisulfat, Bleichmittel usw. – auch gängige Haushaltsreiniger enthalten so einige Wirkstoffe, die der Bildschirmbeschichtung nicht unbedingt schmeicheln.

Deswegen kommen für Bildschirme m.E. weder Glasreiniger noch Haushaltsreiniger in Frage.

Essig oder Essigreiniger

Essig oder Essigreiniger - die enthaltene Essigsäure kann dem Bildschirm schaden

Eigentlich ist Essigreiniger vor allem für Bad und Küche gedacht.

Hat man keinen Glasreiniger zur Hand, kann man für Fenster oder Spiegel ganz gut Essig oder Essigreiniger als Ersatz nehmen.

Doch kommt das auch für Schmutz und Staub auf Bildschirme von Fernseher, Monitor oder Laptop in Frage? Ich meine: Lieber Finger weg davon.

Essig oder Essigreiniger reinigt gut wegen der enthaltenen Essigsäure. Diese Säure greift jedoch wieder die Oberflächenbeschichtung des Monitors an.

Einen konkreten Warnhinweis wird man dazu eher nicht finden, denn die Bildschirmreinigung mit Essigreiniger ist doch eher zweckentfremdet. Die meisten Hersteller schreiben jedoch allgemein „nicht geeignet für säureempfindliche Materialen“ oder ähnlich.

Leitungswasser

Leitungswasser - u.a. wegen Mineralgehalt eher nicht für Bildschirmreinigung geeignet

Leitungswasser könnte da schon eher in Frage kommen. Schließlich enthält es keine scharfen Reinigungssubstanzen.

Doch einen anderen Nachteil gibt es – Leitungswasser ist kalkhaltig. Besonders gilt das für Wasser mit hohem Härtegrad.

Die mineralischen Bestandteile des Wassers können bei der Bildschirmreinigung wieder für Probleme sorgen. Denn ggf. hat man nach der Reinigung Schlieren oder feine Kratzer.

Alternative: Destilliertes Wasser.

Papierbasierte Reinigungstücher wie Küchenrolle

Küchenrolle oder andere papierbasierten Reinigungstücher lassen Fasern auf dem Bildschirm zurück

Abraten würde ich auch von papierbasierten Reinigungstüchern (z.B. Küchenrolle).

Diese bestehen letztlich aus vielen kleinen Papierfasern, die sich bei der Reinigung des Bildschirms ablösen. Der Staub ist dann vielleicht weg, dafür hat man jedoch Papierfasern auf der Oberfläche.

Feine Kratzer hervorgerufen durch die spröden Fasern sind auch denkbar.

Brillenputztücher

Feuchte Brillenputztücher reinigen zwar vergleichsweise schonend, enthalten jedoch häufig Alkohol und Holzfasern

Gerade in einem Brillenträger-Haushalt hat man sie ohnehin zur Hand – Brillenputztücher.

Häufig werden Brillenputztücher auch für die Reinigung von Bildschirmen genutzt.

Einige Hersteller geben auch explizit an, dass die feuchten Brillenputztücher für die Reinigung von LCD-Displays wie TV oder Monitor, Smartphone bzw. iPhone, Tablet bzw. iPad und Laptop geeignet sind.

Ein Drogeriemarkt-Beispiel hingegen: Bei der Hausmarke von dm, VISIOMAX Brillenputztücher, heißt es etwas ausführlicher:

Auch für Smartphones, Tablets und Kameraobjektive geeignet. Nicht geeignet für LCD- und TFT-Displays.

Quelle: Produktetikett der dm VISIOMAX Brillenputztücher

Smartphones und Tablets sind grundsätzlich „robuster“, da diese für den mobilen Einsatz konzipiert werden.

Aber auch der Hersteller Corning, der viele Hersteller mit seinem Produkt Gorilla Glass beliefert, weist darauf hin, dass auch hier teilweise sensible Beschichtungen aufgetragen werden, die Alkohol angreifen könnte.

Brillenputztuch ist natürlich nicht gleich Brillenputztuch – die Rezeptur unterscheidet sich.

In vielen Fällen scheint jedoch Alkohol enthalten zu sein (jedenfalls bei meinen Recherchen). Weiterhin bestehen die Einmaltücher in der Regel aus einem Zellstoffmix – und enthalten damit Holzfasern.

Zwar dürften Brillenputztücher noch zu schonenderen Reinigungsvarianten gehören, ich würde jedoch dennoch eher davon abraten.

Übrigens: In der Fotografie werden Brillenputztücher gerne für die Reinigung von Objektiven genutzt – und gelten da als sinnvolles Reinigungsmittel. Oberflächen von Bildschirmen bestehen jedoch in der Regel nicht aus Glas (jedenfalls keinem „echten“ Glas) und sind beschichtet, weshalb es hier Unterschiede gibt.

Was passiert, wenn man doch einmal „falsch“ reinigt?

Einmal mit Glasreiniger darüber wischen – da passiert vermutlich nicht viel.

Es ist nicht so, dass die einmalige „falsche“ Reinigung sofort die Display-Beschichtung abträgt. Vielmehr kommt es da zu langfristigen Schäden.

Empfehlen würde ich es dennoch nicht.

Einmal die Woche mit hochdosiertem Alkohol, Essig oder Haushaltsreiniger über den Bildschirm – da sieht man früher oder später ziemlich sicher erste Schäden.

TV, Monitor oder Laptop-Bildschirm schonen reinigen – so geht es schonend

Entfernung von Staub mit Druckluft oder Mikrofasertuch

Reinigung mit Druckluftspray

Nur Staub auf der Bildschirmoberfläche?

Dann kann man sich die mechanische Reinigung sparen und mit Druckluft arbeiten.

Die muss man natürlich erst einmal zur Hand haben.

Wer gelegentlich entstaubt, ist mit Druckluftspray in der Dose gut beraten. Bei häufiger Anwendung ist gegebenenfalls ein elektrische Staubgebläse eine Überlegung wert.

Für die Bildschirmoberfläche ist die Reinigung mit Druckluft sehr schonend.

Auf zwei Dinge will ich jedoch hinweisen.

Druckluft hilft gut gegen Staub. Gegen Fingerabdrücke und andere Verschmutzung kann Luft allein jedoch nichts ausrichten.

Das andere Thema ist dann noch: Die Druckluft bläst den Staub weg. Doch wohin?

Insbesondere bei der Reinigung eines Laptop-Bildschirms muss man aufpassen, dass man den Staub nicht z.B. in Richtung Lüftungsschlitze und somit ins Innere des Laptops bläst. Das wäre kontraproduktiv.

Bei der Reinigung von TV oder Monitor gibt es das Problem weniger, jedoch sollte man die Druckluft-Reinigung auf die Bildschirmoberfläche beschränken und das Gehäuse aussparen, um keinen Staub in das Gehäuseinnere zu befördern.

Green Blue GB600 Druckluftspray
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Letzte Aktualisierung: 19.04.2024 10:56 Uhr, Preis kann jetzt höher sein - Änderungen / Irrtümer möglich, zzgl. Versand ab 0,00 €.
Druckluft aus der Dose - ein Druckluftspray wie dieses eignet sich für die gelegentliche Staubentfernung u.a. auch bei TV, Monitor oder Laptop-Display.
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Reinigung mit Mikrofasertuch

Die Reinigung per Mikrofasertuch kann man auch mit Drukluftspray kombinieren – erst den groben Staub per Druckluft wegblasen, dann mit dem Mikrofasertuch ansetzen.

Zur Reinigungstechnik gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.

Das Tuch sollte natürlich sauber sein.

Wenn man damit über den Bildschirm fährt, gilt es weiterhin darauf zu achten, dass man das Mikrofasertuch so hält, dass die Hand nicht in Kontakt mit der Bildschirm kommt.

Wer möglichst einfach Staub von einem Fernseher, Monitor oder Laptop entfernen möchte, kann ohne Umwege zum Mikrofasertuch greifen.

Ob von oben nach unten und von links nach rechts – eine gleichmäßige Vorgehensweise hilft dabei, möglichst viel Staub zu erwischen.

Kratzer auf dem Bildschirm wollen wir vermeiden – deswegen das Mikrofasertuch ohne Druck und vorsichtig über den Bildschirm ziehen. Auch wer sanft reinigt, erwischt den lästigen Staub.

Schwierig sind allenfalls die Ecken. Da muss ggf. ein Pinsel her, da die Ecken mit einem Tuch allein nur bedingt zugänglich sind.

Der Charme von Druckluft ist, dass man den Bildschirm während der Reinigung gar nicht berühren muss. Die vorsichtige Staubentfernung per Mikrofasertuch ist aber auch gut geeignet.

Übrigens: Leichte Fingerabdrücke kriegt man mit einem trockenen Tuch auch ganz gut beseitigt.

LetsSwipeThat Mikrofasertücher
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Staub und leichte Fingerabdrücke von einem Bildschirm entfernen - da reicht in der Regel ein trockenes Mikrofasertuch.
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Fingerabdrücke, Fettflecken und anderen hartnäckigen Schmutz entfernen

Reinigung mit destilliertem Wasser und Mikrofasertuch

Im Idealfall fasst man den Bildschirm nie an und muss nur Staub reinigen.

Früher oder später landet jedoch versehentlich irgendwie doch ein Fingerabdruck auf dem Bildschirm.

Bei einem Laptop passiert es häufig beim Auf- oder Zuklappen. Aber auch auf einem Fernseher oder Monitor schleicht sich früher oder später ein Fingerabdruck ein.

Sobald es neben Staub weitere, hartnäckige Verschmutzungen gibt, muss man feucht reinigen.

Statt direkt zu einem Displayreiniger zu greifen, nehme ich als „erste Eskalationsstufe“ gerne erstmal eine einfachere Lösung (so lässt sich auch eine unnötige „Chemiekeule“ verhindern).

Destilliertes Wasser ist z.B. in der Drogerie oder dem Baumarkt zu bekommen. Es ist entmineralisiert und von Verunreinigungen befreit – ich verwende es regelmäßig für die Bildschirmreinigung.

Auch bei destilliertem Wasser gilt natürlich: In das Gehäuse von Fernseher, Monitor oder Laptop darf die Flüssigkeit nicht kommen.

Schließlich wollen wir das Gerät beim Reinigen nicht beschädigen.

Deswegen gibt man das Wasser nicht direkt auf den Bildschirm, sondern befeuchtet für die Reinigung behutsam ein Mikrofasertuch.

Mit behutsam meine ich: Wenn man das Tuch testweise auswringt, sollte gar nichts Tropfen.

Anschließend reinige ich in zwei Schritten: Erst mit dem feuchten Mikrofasertuch, danach mit einem trockenen Mikrofasertuch.

Das funktioniert wunderbar bei Fingerabdrücken usw. – ist der Bildschirm hartnäckig verschmutzt, muss hingegen ein Bildschirmreiniger her.

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Wenn man einen Bildschirm mit einem feuchten Tuch reinigen möchte, dann empfiehlt es sich, auf destilliertes Wasser zurückzugreifen.
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Hartnäckige Fingerabdrücke und Schmutz mit Displayreiniger entfernen

Fernseher, Monitor oder Laptop ist richtig schmutzig? Dann würde ich mich auf den Weg machen, und einen speziellen Displayreiniger kaufen.

Denn es ist nunmal so:

  • Druckluft oder ein trockenes Mikrofasertuch helfen nur gegen Staub.
  • Ein feuchtes Mikrofasertuch (destilliertes) Wasser hat nur eine eingeschränkte Fettlösekraft und kann z.B. leichte Fingerabdrücke entfernen.

Die letzte „Eskalationsstufe“ bei fettiger oder hartnäckiger Bildschirm-Verschmutzung ist die Reinigung mit einem Displayreiniger.

Wer im Internet recherchiert, findet zwar diverse „Hausmittel“ (z.B. Glasreiniger, Essig – teils verdünnt). Gerade wenn es sich um ein teures Gerät wie z.B. einen OLED-Monitor verstehe ich den Geiz jedoch nicht – ein Spezial-Reiniger kostet auch nur ein paar Euro.

Und bei einem solchen Reiniger muss man sich dann auch keine großen Sorgen machen, dass die Schutzschicht auf dem Bildschirm abgetragen oder angegriffen werden könnte.

Displayreiniger findet man im Handel im Grunde in drei Varianten:

  • Reinigungsspray (Sprühfläschchen oder Dose)
  • Versiegelte, feuchte Displayreinigungstücher
  • Display-Reinigungs-Kit (Set inkl. Spray, Mikrofasertuch, Pinsel, Blasebalg usw.)

Am ergiebigsten ist ein Fläschchen oder eine Dose mit Displayreiniger.

In dem Fall braucht man zusätzlich ein (sauberes, weiches) Mikrofasertuch. Man sprüht die Reinigungsflüssigkeit nicht direkt auf den Bildschirm, sondern trägt ein auf das Tuch auf und reinigt damit.

Feuchte Displayreinigungstücher sind „ready to use“. Ich persönlich habe einige dieser Produkte ausprobiert und nutze lieber die Kombination aus Spray und Mikrofasertuch.

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Für hartnäckigere Verschmutzung (z.B. fettige Fingerabdrücke) muss ein Displayreiniger für die schlierenfreie Reinigung her - z.B. dieser hier von Blum Manufaktur inkl. Mikrofasertuch.
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Schonend zu neuem Glanz – meine Empfehlung für die Displayreinigung

Wer ein wenig im Internet recherchiert, findet so allerhand Ideen, wie man Schmutz auf dem Bildschirm den Kampf ansagen kann.

Reinigungsmittel, die man ohnehin im Haushalt hat (Glasreiniger, Allzweckreiniger, Essigreiniger usw.), würde ich eher nicht nehmen – die könnten zu aggressiv sein und zwar auch verdünnt.

Es gibt die ein oder anderen „schonenden“ Verfahren wie Druckluftspray, Mikrofasertuch (trocken oder feucht, jedoch kein Leitungswasser nehmen).

Wer den ein oder anderen Bildschirm im Haushalt hat, dem empfehle ich aber die Kombination aus einem Displayreiniger und einem Mikrofasertuch zur Hand zu haben.

Damit ist man für „alle Eventualitäten“ vorbereitet – auch hartnäckiger Schmutz lässt sich damit schonend vom Bildschirm entfernen.

Ein gängiger Displayreiniger eignet sich ferner für Fernseher, Monitor, Notebook-Display aber auch Tablet oder Smartphone – damit sind alle gängigen Geräte abgedeckt.

Welche Variante man auch wählt – empfehlenswert ist es immer, das Gerät stromfrei zu reinigen. Also erst den Netzstecker ziehen, dann den Bildschirm reinigen.

Patrick Woessner

Ich bin Patrick und hier blogge ich zu verschiedenen Themen rund um Technik, Gadgets und mehr. Früher hatte ich gleich mehrere Blogs zu diesem Thema. Mittlerweile steht Tech Junkies im Mittelpunkt.

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