Übersetzungs-Apps - die besten Sprachübersetzer für Android, iPhone und iPad
Digital Life

Übersetzer-Apps: Die besten Apps für iPhone, iPad und Android (Übersetzen und Vokabeln)

Bild: Tech Junkies / Patrick Woessner

Wer häufig unterwegs ist, kommt unweigerlich mit Sprachen in Kontakt, die man kaum oder gar nicht beherrscht. Fehlen lokale Sprachkenntnisse und kommt man auch mit einer Weltsprache wie Englisch, Spanisch oder Französisch nicht weiter, helfen nur Dolmetscher oder Übersetzungs-Apps.

Für die gängigen mobilen Betriebssysteme iOS (iPhone) und Android gibt es zum Glück reichlich Apps zur Auswahl – kostenlos wie auch kostenpflichtig.

Ich habe mir einige der wohl besten Übersetzer-Apps genauer angeschaut.

Zusätzlich schaue ich mir auch noch einige Wörterbuch-Apps an. Auch in Zeiten von KI-Übersetzungs-Tools hat das gute alte Wörterbuch nämlich noch eine Daseinsberechtigung.

Stichwort KI – ChatGPT liefert ebenfalls ordentliche Ergebnisse und darf als Alternative in Erwägung gezogen werden. Vorteil ist hier die Vielseitigkeit.

Übersetzungs-Apps und Wörterbücher iPhone und iPad sowie Android

Übersetzungs-Apps für iOS / iPadOS und Android

DeepL

Der Google-Übersetzer mag die bekannteste App sein. Die besten Ergebnisse liefert meine Erfahrung jedoch eine andere App – und zwar DeepL.

Der große Vorteil ist nämlich, dass die App nicht nur Sprache übersetzen kann, sondern meist auch Ergebnisse liefert, die sich gut und natürlich anhören. Die Entwickler nutzen KI (also künstliche Intelligenz) um möglichst genau in Fremdsprachen zu übersetzen.

Derzeit werden 29 Sprachen unterstützt – z.B. Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch, Russisch, Ukrainisch, Türkisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch. Wer eine weniger verbreitete Fremdsprache wie z.B. Walisisch oder Afrikaans benötigt, muss sich anderswo umschauen.

Der DeepL Translator ist grundsätzlich eine kostenlose App. Zu Grunde liegt jedoch ein Freemium-Modell – wer Profi-Features wünscht, benötigt ein Abo.

Jedoch ist der kostenlose Übersetzer in den meisten Fällen ausreichend. Lediglich wer sehr lange Texte übersetzen möchte (mehr als 5.000 Zeichen) oder Zusatz-Features wie einen Umschalter zwischen formeller und informeller Anrede wünscht, muss einen Blick auf die Abo-Modelle werfen.

Grundsätzlich bietet die App vier Möglichkeiten beim Übersetzen:

  • per Texteingabe bzw. Copy & Paste (Prompt)
  • per Dokumenten-Upload
  • per Spracherkennung
  • per Kamera mit Texterkennung

DeepL kann mit einzelne Wörter, ganze Sätze oder sogar umfangreiche Texte (allenfalls ist das 5.000-Zeichen-Limit ohne Abo zu berücksichtigen) übersetzen.

Die DeepL-App kommt mit einem schlanken, aufgeräumten User-Interface daher. Auch ohne Abonnement ist die App weiterhin komplett werbefrei. Die Apps bieten einige Zusatzfunktionen. Grundsätzlich kann DeepL auf Smartphones jedoch auch im Browser genutzt werden.

Einziger Wermutstropfen: DeepL ist ein reiner Online-Übersetzer. Ohne Internetverbindung geht also nichts.

Bild: Screenshots aus DeepL-App

Google Translate

Google Translate bzw. der Google Übersetzer dürfte weiterhin die Übersetzungs-App sein, die am meisten heruntergeladen wird.

Ich persönlich bevorzuge mittlerweile DeepL, da die App m.E. bei ähnlichen Features natürlichere Ergebnisse mit besserer Grammatik liefert.

Vorteil bei Google Translate – die App hat kein gutes Interface, ist komplett werbefrei, kostenlos und verfügt über interessante Funktionen:

  • Text auf Tastatur eingeben und übersetzen lassen
  • Modus für Unterhaltung (Spracherkennung per Mikrofon)
  • Texterkennung und Übersetzung per Kamera
  • Download von Wörterbuch möglich (Offline-Nutzung ohne Internet)

Zur Bildübersetzung kommt die Google-App übrigens am besten mit meiner Handschrift zurecht (Abfotografieren einer handschriftlich verfassten Notiz). Da beissen sich andere Apps die Zähne aus…

Gut ist auch die tiefe Integration in Android, die sich „Tap to Translate“ nennt. Auf Wunsch kann auch ein schwebendes Symbol eingeblendet werden, was es ermöglicht, aus allen anderen Apps heraus (z.B. Gmail, WhatsApp usw.) Übersetzungen anzustoßen, ohne die App verlassen zu müssen.

Das sieht dann in etwa so aus (am Beispiel von WhatsApp-Nachrichten übersetzen):

Bild: Screenshots aus Google Translate und WhatsApp

Das geht aber nur unter Android – für Nutzer mit iPhone oder iPad sind Umwege nötig.

Interessant ist die Funktion vermutlich auch nur für Power User. Mich würde jedenfalls das schwebende Symbol auf Dauer nerven. Weniger schön ist auch, dass Google Translate dann dauerhaft im Hintergrund läuft.

Microsoft Translator

Auch von Microsoft gibt eine gute App – diese heißt Microsoft Translator bzw. Microsoft Übersetzer.

Die Features sind ziemlich üppig:

  • vier Übersetzungsmodi
    • Audio-Übersetzung
    • Textübersetzung
    • Kamera-Übersetzung
    • Gruppen-Übersetzungen inkl. Präsentationsmodus
  • über 100 Sprachen unterstützt (jedoch nicht alle mit allen Funktionen)
  • Offline-Modus / Sprachen herunterladen (nur für Android)
  • Aussprache-Hilfe
  • Buch für häufig verwendete Phrase
  • … und noch einiges mehr

Auch der Microsoft Translator ist kostenlos, werbefrei und lässt sich ganz ohne Account nutzen. Mir gefällt weiterhin das aufgeräumte User-Interface der App.

Bild: Screenshots aus Microsoft Translator-App

SayHi

Wir hatten bereits Google und Microsoft, weiter geht es mit dem nächsten Tech-Giganten. Die SayHi-App ist schon länger verfügbar. Irgendwann hat Amazon das Startup übernommen.

Vorteil für die Nutzer: Die SayHi-App ist nun kostenlos und werbefrei zu haben.

Die App ist auf Gespräche spezialisiert – also kein klassischer Text-Übersetzer. Ziel ist es, die Sprachbarriere abzubauen. Die Entwickler preisen die App wie folgt an:

SayHi ist der Dolmetscher im Taschenformat.

Quelle: AppStore-Beschreibung von SayHi

Es gibt einen Tap-to-Talk-, einen Konversations- und einen Bildübersetzungsmodus. Die App unterstützt weiterhin 50 Sprachen Sprachen teilweise inkl. Dialekten – und zwar die folgenden:

Afrikaans, Arabisch, Bosnisch, Bulgarisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Haitianisch, Hebräisch, Hindi, Hmong, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Kantonesisch, Katalanisch, Koreanisch, Kroatisch, Lettisch, Litauisch, Malaiisch, Maltesisch, Mandarin (Taiwan), Mandarin (Vereinfachtes Chinesisch), Niederländisch, Norwegisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Suaheli, Schwedisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch, Ukrainisch, Urdu, Vietnamesisch, Walisisch

Quelle: SayHi-Webseite

Jedoch sind nicht für alle Sprachen alle App-Features verfügbar.

Beispiel: Für Thailändisch gibt es Text-zu-Sprache, automatische Spracherkennung und Konversationsmodus, jedoch (noch) keine Bildübersetzung.

Bild: Screenshots aus SayHi-App

iTranslate

Immer wieder wird auch iTranslate empfohlen.

Dahinter steckt ein Unternehmen aus Österreich – die iTranslate GmbH.

Ich habe die die Übersetzungs-App ausprobiert und war nicht vollends überzeugt.

Einerseits ist da das Geschäftsmodell. Die App drängt Nutzer förmlich dazu, das bezahlte Abo abzuschließen (59,99 € pro Jahr). Die Aufforderung lässt sich zwar ignorieren und die App ebenfalls kostenlos nutzen. Dann ist die Anwendung jedoch total mit Werbung überfrachtet und das ein oder andere Feature fehlt (z.B. die Offline-Übersetzung).

Ich verstehe natürlich, dass Entwickler Geld verdienen möchten. iTranslate fällt jedoch mit den aufdringlichen Werbeformen im Feld auf.

Anderseits überzeugen mich die Ergebnisse nicht immer. Die App übersetzt Spracheingaben zwar prompt und quasi in Echtzeit, jedoch wirken die Ergebnisse oft grammatisch holprig.

Nochmal zum Thema Werbung und Tracking – stolze 23 Tracker- und Werbe-SDKs findet TrackerControl in der Android-Version der iTranslate App.

Gefundene Tracker in der iTranslate-App (laut TrackerControl-App)
Bild: Screenshot aus der TC-App / gefundene Tracker in der iTranslate-App

Das schafft keine andere Übersetzer-App im Feld 🙂

Die Features der iTranslate-App sind jedenfalls umfangreich:

  • über 100 Sprachen unterstützt
  • verfügbar für Android und iOS / iPadOS
  • Übersetzung per Spracheingabe
  • zusätzlich Übersetzungsfunktion per Kamera und Mikrofon
  • Phrasenbuch (nützlich für den Urlaub)
  • zeigt Verb-Konjugationen an
  • Download-Funktion erlaubt Übersetzungen auch offline

Die Kamera-Funktion mit Texterkennung habe ich mit einigen Produktverpackungen ausprobiert. Der Text wird zwar erkannt, aus irgendwelchen Gründen jedoch nicht vollständig in die Zielsprache übersetzt. Im folgenden Beispiel wurde nur eines von zwei Wörter übersetzt – so kommt dann eben Milch statt Vollmilch heraus…

Bildübersetzung mit iTranslate - nicht immer fehlerfrei
Bild: Screenshot iTranslate-App / Bildübersetzung

Die Übersetzung per Mikrofon hat mich auch das ein oder andere Mal im Stich gelassen. Die Spracherkennung endete mitten im Satz und noch während ich redete.

PONS Übersetzer

Ebenfalls noch eine Erwähnung wert ist mir die PONS Übersetzer-App, die ebenfalls zu den besseren Übersetzungs-Apps zählen dürfte.

Die App an sich ist kostenlos und werbefinanziert. Es gibt auch diverse In-App-Käufe – so z.B. für verschiedene Wörterbücher oder eine werbefreie Version.

Stichwort Werbung und Datenschutz: Zwar bleibt PONS weit hinter den 23 Tracking-SDKs von iTranslate zurück. Immerhin 9 potenzielle Tracker findet TrackerControl.

Übersetzen kann die PONS-App per Texteingabe, durch Abfotografieren oder im Konversationsmodus. Die Ergebnisse scheinen von guter Qualität zu sein.

Es sieht so aus, wie wenn PONS hier API-Partner von Microsoft und DeepL ist. Jedenfalls steht in der App „Service provided by PONS / DeepL / Microsoft“. Demnach darf man dann auch Übersetzungen von entsprechender Qualität erwarten.

PONS hat übrigens einen ganzen Stapel an Fremdsprachen-Apps, was durchaus verwirrend sein kann. Hier ist jedenfalls die PONS Übersetzer-App gemeint.

Bild: Screenshots aus PONS-App

Wörterbücher für iOS und Android

dict.cc

In Zeiten von KI-Übersetzungstools wirkt ein klassisches Wörterbuch fast schon altbacken. Aber auch heute haben Vokabeln noch ihre Bedeutung.

Meine bevorzugte Wahl ist hier dict.cc.

Die App ist kostenlos, jedoch werbefinanziert (ein kleines Werbebanner unten).

Wer keine Lust auf Werbung hat und einige Zusatzfeatures wie Vokabeltrainer oder Quiz spannend findet, kann die Pro-Version kaufen (faire 2,99 € bei Android bzw. 1,99 € bei iPhone jährlich). Alternativ gibt es eine Plus-Version der App für 14,99 € (Android) bzw. 17,99 € (iPhone) Einmalzahlung.

Auf Wunsch können einzelne Wörterbücher beliebig heruntergeladen werden – damit kann das dict.cc Wörterbuch auch offline genutzt werden.

Bild: Screenshots dict.cc-App

LEO dictionary

Das andere im deutschsprachigen Raum weitreichend bekannte Wörterbuch-Tool ist das LEO dictionary.

Die App kann jedoch beim Funktionsumfang nicht ganz mithalten. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Wrapper-App für die mobile Webseite – ohne großartige Zusatzfunktionen. Dementsprechend ist es ein reines Online-Tool ohne Möglichkeit zur Offline-Nutzung.

Wer das LEO dictionary werbefrei möchte muss 7,50 € (Android) bzw. 7,49 € (iPhone) jährlich berappen.

Ich persönlich bevorzuge deshalb die dict.cc-App.

Bild: Screenshots LEO dictionary-App

ChatGPT kann ebenfalls übersetzen (und hat noch mehr bei Fremdsprachen zu bieten)

Wer statt einer spezialisierten Übersetzungs-App einen vielseitig einsetzbaren KI-Assistenten bevorzugt, kann auch ChatGPT für Übersetzungen verwenden.

Um eine ChatGPT-Übersetzung zu starten, kann dem KI-Chatbot per Prompt eine einfache Anweisung wie z.B. die folgende gegeben werden:

Übersetze den folgenden Text von Englisch nach Deutsch: …

ChatGPT-Prompt für eine Englisch-Deutsch-Übersetzung

Sekunden später (sofern das System nicht gerade überlastet ist) liefert ChatGPT den übersetzten Text zurück.

Was die Qualität der Übersetzung angeht, können die Ergebnisse mit ChatGPT m.E. mit führenden Tools wie DeepL, Google Translate oder Microsoft Translator derzeit eher nicht mithalten.

Zwar ist das Ergebnis ausreichend, um den übersetzten Text zu verstehen. Etwas holprig hört sich die ChatGPT-Übersetzung jedoch gelegentlich an. Ich habe die KI z.B. danach gefragt, den ersten Satz des Wikipedia-Artikels über ChatGPT zu übersetzen:

ChatGPT-Übersetzung - die KI übersetzt verständlich, jedoch teilweise holprig
Bild: Screenshot / Übersetzung mit ChatGPT

Die Übersetzung ist aus dem öffentlichen Research-Preview von OpenAI, welches auf GPT 3.5 basiert. Bereits verfügbar ist GPT 4 (jedoch nur für Plus-Abonnenten, API-Kunden sowie über diverse Drittanbieter-Tools).

Ich habe den gleichen Text wie im Screenshot oben mit GPT 4 übersetzen lassen – und siehe da, das Ergebnis hört sich schon besser an:

ChatGPT ist ein KI-Chatbot, der von OpenAI entwickelt wurde und auf der Generative Pre-trained Transformer (GPT) Serie von großen Sprachmodellen (LLMs) des Unternehmens basiert.

Quelle: Übersetzung mit GPT 4 (via API)

Zu erwarten dürfte also sein, dass ChatGPT künftig Fortschritte bei der Qualität der Übersetzung macht und zu den führenden Tools aufschließen kann.

ChatGPT hat jedoch noch andere Stärken.

So kann die KI-Chatbot vielseitig für Fremdsprachen-Training eingesetzt werden.

Eine Liste von Vokabeln zum Üben? Kein Problem. Hilfe beim Konjugieren eines Verbs? Dabei kann ChatGPT ebenfalls helfen.

Bild: Screenshots / Vokabeln und Konjugation mit ChatGPT

Für Jedermann die richtige Übersetzungs-App mit DeepL, Google Translate, Microsoft Translator, SayHi, PONS, dict.cc und weiteren

Was haben wir gelernt?

Nutzer, die regelmäßig übersetzen müssen, haben die Wahl zwischen einer Vielzahl von Übersetzungs-Apps. Und ich kann hier in meinem Blog natürlich nicht alle zeigen.

Den ein oder anderen vielversprechenden Kandidaten liefere ich ggf. noch in einem Update nach.

Beispiel gefällig? Ziemlich populär ist auch Promt (erhältlich für Android und iPhone). Bisher hatte ich jedoch noch nicht die Zeit, die Promt-App ausgiebig auszuprobieren.

Das wäre ein solcher Kandidat, der noch fehlt.

Ansonsten gehört bei den Übersetzungs-Apps folgendes zum guten Ton:

  • verfügbar für Android, iPhone (iOS), iPad (iPadOS)
  • intuitives und übersichtliches User Interface
  • Vielzahl von unterstützen Sprachen (teils > 100)
  • optionale Offline-Nutzung von Übersetzungen bzw. Wörterbuch
  • alternative Übersetzungsfunktionen (per Mikrofon, Kamera)
  • Audio-Ausgabe zum Lernen der Aussprache
  • Integration in das Betriebssystem (In-App-Übersetzung)
  • Künstliche Intelligenz für natürliche Übersetzungsergebnisse

Nicht alle Apps bieten alle Funktionen. Empfehlenswert ist es immer, die neueste Version der App zu nutzen, da Entwickler meist regelmäßig Features nachreichen.

Weiterhin wichtig sind aus meiner Sicht:

  • Geschäftsmodell: Kostenlos vs. Freemium vs. Abo bzw. Paid-App
  • Werbung, Tracking und Datenschutz

Hier punkten die Großkonzerne wie Google, Microsoft und Amazon mit ihren Übersetzer-Apps, die kostenlos und werbefrei sind. Dementsprechend kommen die Apps auch mit wenigen Tracking- und Werbe-SDKs aus.

Wer auf Datenschutz wert legt, dem würde ich aber DeepL empfehlen.

Das Unternehmen sitz in Deutschland und verdient sein Geld mit Power-Usern und Unternehmenskunden, die DeepL Pro abonnieren sowie der kostenpflichtigen API für Entwickler.

In der DeepL-App konnte ich nur den (eher technischen) App-Monitoring-Dienst Sentry sowie Aufrufe einer Subdomain s.deepl.com sehen – letztere ist vermutlich für ein Inhouse-Statistik-Tool.

Meine persönliche Empfehlung ist DeepL – das ist derzeit mein bevorzugtes Tools für Übersetzungen.

Jedoch bieten auch andere Übersetzungs-Apps interessante Features und gute Ergebnisse.

Wer statt einem Spezial-Tool ein Schweizer Taschenmesser bevorzugt, findet indes auch bei ChatGPT brauchbare Übersetzungsfähigkeiten.

Patrick Woessner

Ich bin Patrick und hier blogge ich zu verschiedenen Themen rund um Technik, Gadgets und mehr. Früher hatte ich gleich mehrere Blogs zu diesem Thema. Mittlerweile steht Tech Junkies im Mittelpunkt.

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